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Ein Schlumpf im P0rnfeld by El DudErin0
This text is in German only.
If you want to read it, but don't understand it, go and learn the language.
If you are too lazy, go and die stupid.
Der Dealerschlumpf hatte es mir gegeben. Ein riesiges Blatt einer Pflanze.
Er sagte ich solle es mir damit daheim gemütlich machen, und es rauchen.
Wenn es mir gefiele solle ich wiederkommen.
Keiner kann den Dealerschlumpf leiden, und niemand spricht mit ihm.
Er steht immer nur vor seinem Haus und beobachtet die anderen Schlümpfe, die vorbeigehen.
Manchmal spricht ihn einer der anderen Schlümpfe an, und beide verschwinden in sein Haus.
Sie kommen einige Zeit später wieder heraus und scheinen sich gut zu vertragen.
Ich habe das schon oft gesehen.
Die Leute die zu ihm kommen sind die Schlümpfe, die man kaum in der Fernsehserie sieht.
Es sind die Schlümpfe, die im Hintergrund Dämme bauen und Beeren pflücken.
Diese Schlümpfe müssen den ganzen Tag arbeiten, und sie müssen mindestens dreimal am Tag
die Schlumpfenmelodie anstimmen. Aber diese Schlümpfe sind nie fröhlich,
wenn sie von ihrer Arbeit zu ihren Häusern zurückkehren. Ich sehe sie immer nur fröhlich,
wenn sie das Haus des Dealerschlumpfes verlassen. Seit heute weiss ich warum.
Ich nahm das Blatt mit nach Hause. Ich liess mich von niemandem blicken,
da niemand wissen soll, dass ich mit dem Dealerschlumpf geredet hatte.
Zuhause nahm ich das Blatt und zerbröselte es.
Diese Brösel streute ich unter den Tabak für meine Schlumpfenstengel und begann mir
einen zu drehen. Als ich mir den Stengel anzündete und den ersten Zug nahm,
überkam mich ein Gefühl von Leichtigkeit. Zudem schmeckte der Rauch äusserst delikat,
was mich überraschte, da die Stengel normalerweise nur dazu da sind,
um uns eine kleine Arbeitspause zu gönnen. Es war die Erfindung von Schlaubi Schlumpf.
Eines Tages kam er mit diesen Tabakblättern zu uns und sagte,
wir sollen sie in irgendetwas einrollen, sie dann anzünden und den Rauch inhalieren.
Zuerst waren wir alle etwas skeptisch, doch als der erste Schlumpf den Rauch probiert hatte,
wollten wir alle auch einmal probieren. Der Rauch schmeckte scheusslich,
doch die älteren Schlümpfe schienen sich nicht zu beklagen, also sagte ich auch nichts.
Jeder fing an diese Dinger zu rauchen und Schlaubi verkaufte sie uns für Beeren und Nüsse.
Nach einiger Zeit beklagten sich einige der Arbeiterschlümpfe, dass sie so kraftlos seien,
und sie das Verlangen verspürten, wieder eines von diesen Dingern zu rauchen. Es ging reihum.
Etwas später mussten wir jeden Tag mindestens zweimal pausieren, um den Tabak zu rauchen.
Jedenfalls war dieser Rauch etwas komplett Verschiedenes zum Tabak, den wir immer rauchten.
Ich wartete ein bißchen nachdem ich inhaliert hatte, denn der Dealerschlumpf sprach etwas
von einer besonderen Wirkung oder etwas in der Art.
Ich sah auf meine blauen Füsse und dachte mir: "Wieso sind meine Füsse blau?"
Ja, das dachte ich mir; Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wieso ich darauf kam,
aber ich fand den Gedanken ziemlich lustig. Ich fing an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Es war wirklich grossartig. Ich verbrachte den Rest des Abends damit, das ganze Blatt zu rauchen.
Heute wachte ich mit dem Verlangen nach mehr von diesen Blättern auf.
Ich musste heute nicht arbeiten, denn Papa Schlumpf sagte, ich solle mir etwas Ruhe gönnen.
Gleich am Morgen verliess ich das Haus und machte mich auf zum Dealerschlumpf.
Der freute sich, mich wiederzusehen. Wir gingen in sein Haus,
aber ich glaube jemand hatte uns dabei beobachtet, als ich die Türe hinter mir zumachte,
sah ich einen blauen Schatten vorbeihuschen. War es einer der Spitzelschlümpfe?
Es gab einige der Arbeiterschlümpfe, die mit einem Spitzelschlumpf geredet hatten
und am nächsten Tag nicht mehr im Dorf waren. Papa Schlumpf sagte,
sie seien in eine Schlumpfkollonie gesandt worden, um dort den jungen Schlümpfen
das Schlumpfenhandwerk beizubringen. Die Spitzelschlümpfe waren dazu da,
herausragende Taten einzelner Schlümpfe bei Papa Schlumpf zu melden,
die dann eben belohnt wurden. Das Ganze kam mir aber ganz und garnicht gut vor.
Die Schlümpfe taten zwar gute Dinge, dort wo sie jetzt waren, aber ihre Freunde vermissten sie,
und man hörte nie wieder von ihnen. Ich hatte Angst, von meinen Freunden getrennt zu werden.
Aber man hatte mir mein ganzes Leben lang gesagt, ich solle so hart und gut arbeiten,
wie ich konnte. Ich wollte es aber nicht, ich wollte nicht durch meine Leistungen glänzen,
nur um dann in ein fremdes Schlumpfendorf zu kommen, und meine Freunde zu vermissen.
Im Haus des Dealerschlumpf war es ganz anders, als in allen anderen Häusern,
die ich jemals gesehen hatte. Es war nicht so bunt und geordnet, wie in anderen Häusern,
die Einrichtung war schlicht, aber überall lagen verschiedenste Dinge herum,
die ich so noch nie gesehen hatte. Einige leuchteten, einige blubberten,
es gab Teppiche aus Moos verschiedenster Farben und seltsame durchsichtige Gefässe,
in denen viele der seltsamen Blätter gelagert waren.
Im Haus lag ein Geruch von schimmligen Erdbeeren. Er sagte, ich solle es mir gemütlich machen,
aber im ganzen Haus war kein Stuhl zu sehen, also setzte ich mich notgedrungen
auf einen dieser Moosteppiche. Er setzte sich mir gegenüber und fragte mich,
ob es mir denn gefallen habe. Ich erzählte ihm, dass ich es andauernd rauchen wolle
und nie wieder Tabak bräuchte. Ich fragte ihn auch, wieso keiner der anderen schon
vorher auf diese seltsame Pflanze umgestiegen sei, zumal sie ja köstlicher und angenehmer
als der Tabak war. Plötzlich war er nicht mehr so zurückgehalten und entspannt wie sonst.
Er beugte sich ruckartig zu mir vor, und begannt hektisch zu fragen,
ob ich mit einem der anderen Schlümpfe über die Pflanze gesprochen hätte und sagte mir
ich solle nie wieder daran denken darüber mit jemand anderem als ihm zu sprechen.
Das verwunderte mich, dass ich nicht über eine so gute Sache sprechen sollte,
ich fragte ihn wieso, und er sagte, dass die Spitzelschlümpfe in Wirklichkeit Papa Schlumpf
nur die Schlümpfe melden, die die Pflanze rauchten, und nicht die vorbildlichen Schlümpfe.
Die gemeldeten Schlümpfe würden an Gargamel ausgeliefert, der das Schlumpfendorf deswegen
in Ruhe ließe. Das beunruhigte mich sehr. Jemand hatte mich ins Haus des Dealerschlumpfes
gehen sehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass es einer der Spitzelschlümpfe war,
der schon auf dem Weg zu Papa Schlumpf war, um mich zu melden.
Aber auf der anderen Seite, glaubte niemand im Dorf dem Dealerschlumpf.
Jeder sagte, er sei ein Schwachkopf und er lüge. Vielleicht war das,
was er mir gerade offenbart hatte auch eine Lüge, und die Spitzelschlümpfe waren dazu da,
uns zu belohnen. Sicher war, dass ich nicht von ihnen bei Papa Schlumpf gemeldet werden wollte.
Ich wollte nicht weg, und schon lange nicht von Gargamel in den Arsch geschlumpft werden.
Ich wusste, ich dürte niemals weder negativ, noch positiv auffallen,
wollte ich weiterhin diese Pflanze rauchen.
Der Dealerschlumpf war sehr geduldig mit mir, als ich weitere Blätter von ihm wollte.
Er erklärte mir, dass ich sie besser durch eine Pfeife rauchen sollte,
da die Wirkung der Pflanze so stärker zu Tage treten würde.
Ich tauschte vier der Blätter gegen einige Nüsse, und er sagte mir,
die Pfeife würde mich fünf Erdbeeren kosten. Das war zuviel für mich,
soviele Erdbeeren hatte ich noch nie besessen, deswegen wollte ich die Pfeife nicht haben.
Der Dealerschlumpf lies mich aber einmal aus seiner Pfeife rauchen, von den Blättern,
die ich gerade gekauft hatte. Diesmal waren die Effekte um einiges heftiger, als am Tag zuvor.
Ich musste aber bald wieder aufbrechen, da ich mich heute mit Schlumpfine treffen wollte.
Daheim rauchte ich wieder etwas von den Blättern, bemerkte aber,
dass ich nicht mehr die gewünschten Effekte verspürte, wie zuvor im Haus vom Dealerschlumpf.
Ich nahm einfach den Rest der Blätter und rauchte ihn, ohne Tabak beizugeben.
Ich musste mich in der Dosierung geirrt haben, da ich sofort einschlief,
und als ich wieder wach wurde, war es draußen schon dunkel.
Ich fühlte mich immer noch leicht, und meine blaue Farbe war einfach zu lustig.
Doch plötzlich überkam es mich. Ich sollte doch zu Schlumpfine!
Sie würde sicher traurig sein, dass ich nicht bei ihr gewesen war.
Ich lief schnell aus meinem Haus heraus und durch das ganze Dorf.
Es war dunkel, und ich konnte nur schwer mein Gleichgewicht halten,
deswegen breitete ich meine Arme aus, und versuchte verzweifelt nicht umzufallen.
Als ich an Papa Schlumpfs Haus vorbeikam, rutsche mir das Herz in die Hose.
Papa Schlumpfs Haus war hell erleuchtet. Ich rannte noch schneller weiter.
Hatte er mich durch sein Fenster gesehen, wie ich wild mit den Armen schlagend
im Dunkeln durch das Dorf rannte? Er musste Verdacht schöpfen,
dass etwas mit mir nicht in Ordnung war.
Er würde bestimmt einigen Spitzelschlümpfen sagen, ein besonderes Auge auf mich zu haben.
Doch ich musste jetzt zu Schlumpfine. Es dauerte etwas, bis ich ihr Haus erreichte.
Ich klopfte an. Keiner antwortete. Ich klopfte fester gegen die Tür.
"Wer ist denn da?"
"Ich bins, Borracho Schlumpf. Tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin heute."
Die Tür ging auf, und da stand sie. Schlumpfine - nackt.
Sie stand da in all ihrer perfekten Schönheit, und sagte:
"Hallo. Du hast mich sitzenlassen. Weißt du, was das bedeutet?"
"Dass du traurig warst?"
"Nein, dass du jetzt dafür bestraft wirst."
"Aber wieso, willst du mir weh tun?"
Sie griff mich an meinem Arm, und zog mich ins Haus.
"Aber, frierst du denn nicht? Du hast ja garnichts an."
"Sag mal ehrlich, Borracho, bist du eigentlich einer dieser fröhlichen Schwuchteln?
Ich habs nämlich langsam satt, ich will gefickt werden, und nicht mit irgendeimen
Schwanzlutscher Beeren pflücken im Wald."
"Ich verstehe nicht ganz, was du meinst..."
Sie griff sich mit ihrer Hand zwischen die Beine.
"Borracho, weisst du was das hier ist? Das ist eine Fotze. Und diese Fotze gehört mir,
und ich möchte, dass du deinen Schlumpfschwanz in sie reinsteckst und mich fickst;
willst du das machen?"
Wow, ich war etwas verblüfft. Ich hatte nur wenig von diesen ganzen Dingen gehört,
und einige der älteren Arbeiterschlümpfe hatten mich gefragt, ob ich denn schon einmal "gefickt"
hätte, als ich fragte was das sei, lachten sie immer nur. Langsam kam ich den Dingen auf die Spur.
"Wenn du es möchtest, dann mach ich es."
Ich zog meine Hose aus und mein Schlumpfenschwanz kam zum Vorschein.
Schlumpfine kniete sich vor mich hin, und nahm ihn in ihren Mund.
Aber es war garnicht so ekelig, wie es klingt. Es gefiel mir sogar.
Nach einiger Zeit war mein Schlumpfenschwanz deutlich grösser geworden, und Schlumpfine sagte,
sie könne nicht länger warten, sie wolle mich nun in ihr spüren.
Ich fragte mich, wieso sie plötzlich so komisches Zeug redete.
Ich hatte noch nie einen der Schlümpfe so reden hören. Es war seltsam.
Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und schob ihn in ihre "Fotze".
Es fühlte sich grossartig an. So wohlig warm und feucht. Und dann fickte ich sie.
Ich wusste auf einmal, was ich zu tun hatte. Keiner hatte es mir erzählt,
aber plötzlich wusste ich, dass ich ein bißchen an ihren Titten spielen musste,
sie ein bißchen auf den Arsch zu schlagen hatte, und ihr zum Schluss einen meiner
Finger in den Arsch schieben musste. Sie tat ihr Wohlgefallen jedesmal durch ein Stöhnen kund.
Als wir fertig waren, schliefen wir bei ihr ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch Klopfen an meiner Haustür.
Ich ging verschlafen an die Tür und öffnete sie. Es war einer der Spitzelschlümpfe und er sagte:
"Du wirst für deine herausragenden Leistungen belohnt.",
dann nahm er etwas aus seiner Tasche und schlug damit nach mir. Es wurde dunkel.